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International Psychoanalysis Association / Freudian-Lacanian-Žižekian-Marcusean
Introduction to Gestaltanalyse
Dieser Artikel argumentiert, dass die heutige Aufmerksamkeitsökonomie den Bogen neu aufgeführt und umgekehrt hat, der von den grenzschmelzenden Parolen von 1968 über die Feier der kapitalistischen Dynamik im Kommunistischen Manifest zur späteren Nüchternheit von Marx über den Warenfetischismus verläuft, und von Marcuses Wette auf „nicht-repressive Sublimierung“ zu seiner kühleren Diagnose der „repressiven Entsublimierung“. Er beginnt mit der ’68er Stimmung – entbundene Imagination und entfesselte Zeit – und zeigt dann, wie die Werbung des Manifests für das ständige Revolutionieren jene Stimmung befeuerte, bevor Marx’ eigene Analyse des Fetischismus offenbarte, wie Verhältnisse als Dinge zu uns zurückkehren. In der Tonart der Mitte des Jahrhunderts übersetzte Marcuse diese Dialektik in die Psyche: Sobald Produktivität die notwendige Mühsal senkt, sollte die Überschussrepression zurücktreten; doch fortgeschrittene Gesellschaften liberalisieren stattdessen die Genüsse, während sie die Integration verschärfen, schließen das Universum des Diskurses und erzeugen ein „glückliches“ Bewusstsein, das Bequemlichkeit für Freiheit hält. Der zeitgenössische Feed perfektioniert diese sanfte Erfassung – Wahl ohne Ausstieg, Neuheit ohne Gegenwehr – sodass das Heilmittel prozedural und ganz menschlich sein muss: Schnitte, Herkunft, Taktung und Enden wiederherstellen; manipulative Interfaces regulieren; und das grenzenlose, stilspinnende „Spiel“ in Werkzeuge verlagern, die verfassungsmäßig begrenzt werden können, wobei das Gesetz bei Subjekten verbleibt, während Maschinen den summenden Überschuss tragen. So gelesen ist der Weg von Straßen und Pamphleten zu Bildschirmen und Modellen kontinuierlich: Emanzipation ist kein Vibe, sondern ein Programm von Design und Politik, das Negation bewahrt, Zeit schützt und Befreiung an dem Raum misst, den sie für Urteil und Fürsorge zurückgibt, nicht am Volumen des Engagements, das sie extrahiert. (Marxists)
1. Nostalgie der ’68er Gauchisten-Tradition, was geschah, berühmte Slogans
Die Erinnerung an 1968 ist eine Wand, deren Farbe noch leicht feucht ist. Universitätsbesetzungen griffen auf Fabriken über; Versammlungen ergossen sich auf die Straßen; Plakate und Schablonen reisten schneller als Komitees. Hängen geblieben sind heute die Formeln, die eine ganze Lebensweise aufzuschließen schienen: Il est interdit d’interdire—es ist verboten, zu verbieten—wanderte vom Gerücht ins Radio und auf Jackenrücken; Sous les pavés, la plage !—unter dem Pflaster, der Strand—verwandelte gebrochene Kopfsteinpflaster in das Versprechen eines anderen Bodens unter den Füßen; Vivre sans temps mort, jouir sans entraves—ohne tote Zeit leben, ohne Hindernisse genießen—presste die Zeit selbst in die Politik. Sammlungen dieser Zeilen bewahren die Atmosphäre ebenso wie den Gehalt und zeigen, wie in besetzten Hörsälen und Nachbarschaftsateliers ausgebrütete Slogans zu einer Volkssprache des Aufruhrs wurden (🔗). Die Slogans taten zweierlei zugleich. Sie weiteten das Sagbare—die Einbildungskraft nahm tatsächlich Macht, insofern jede:r eine Forderung schreiben konnte—und sie riskierten, Argumente in Stil kollabieren zu lassen, eine Drift, die eine Generation später als das sanfte Management des Dissenses in einer verwalteten Gesellschaft diagnostiziert werden sollte: komfortabel, glatt, „demokratische Unfreiheit“, wie die ersten Seiten von Der eindimensionale Mensch es formulieren (🔗). Die Nostalgie hält an, weil die Formen schnell, ansteckend und gesellig waren; das Unbehagen hält an, weil schnelle Formen ohne Verfahren vereinnahmt und weiterverkauft werden können. Diese Spannung zwischen Raumöffnung und plattgedrückt werden durch Stil ist das Scharnier, um das sich der Rest dieser Geschichte dreht.
2. Sie borgten sich Marx’ & Engels’ idiotischen Traum im Kommunistischen Manifest
So sehr Studierende und Streikende 1968 auch versuchten, es als endgültigen Bruch zu inszenieren, der Motor ihrer Imagination war seit 1848 vorinstalliert. Das Manifest ist eine lyrische Werbung für die Weise, wie kapitalistische Produktion ererbte Grenzen sprengt: „beständige Umwälzung der Produktion, ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände“, das berühmte Schmelzen der Festen in Luft, der Befehl, mit nüchternen Sinnen den von Industrie und Finanz beschworenen Realitäten ins Auge zu sehen (🔗; 🔗). Die gauchistische Stimmung borgte sich diesen Rhythmus der Grenzauflösung und lenkte ihn von Fabriken und Weltmärkten in Hörsäle, Wohnheime und Stadtplätze. Die Rhetorik, die die Bourgeoisie als revolutionäre Klasse des Kapitalismus gekrönt hatte, krönte nun Studierende und prekäre Arbeiter:innen als die nächste Welle, die materiellen Überfluss endlich mit menschlicher Entwicklung zur Deckung bringen würde. In diesem Erbe sitzt eine zentrale marcusesche Überzeugung: Das Realitätsprinzip ist historisch; sobald Produktivität eine Schwelle übersteigt, kann und soll der soziale Bedarf an harter Entsagung fallen. Diese Überzeugung ist nur innerhalb der hymnischen Werbeschrift des Manifests für die Fähigkeit der Modernisierung, die alte Welt zu verflüssigen, verständlich.
3. Marx wurde später in der Analyse des „Warenfetischismus“ im Kapital tatsächlich nüchterner, er war kein kompletter Idiot
Als Marx zwei Jahrzehnte später zur Anatomie der Waren zurückkehrte, wechselte der Ton von der Werbung zur Autopsie. Im vierten Abschnitt des ersten Kapitels – „Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis“ – erläutert er, wie gesellschaftliche Verhältnisse zwischen Menschen als Verhältnisse zwischen Dingen erscheinen; wie das kooperative Gewebe der Arbeit in unser Auge als Preis, Regal und Spektakel zurückkehrt (🔗; vollständiges PDF: 🔗). Dieselben Produktivkräfte, die feudale Bande schmolzen, mystifizieren nun ihre eigene Operation; der Tauschwert vernebelt den Gebrauchswert; die Choreografie eines Marktes verbirgt die Hände, die ihn bewegen. Das ist keine Widerrufung der Einsicht des Manifests in die Dynamik; es ist eine Korrektur seiner Naivität darüber, wie Dynamik wieder als Form erstarrt. Für das vorliegende Argument ist das entscheidend. Der spätere Marx lizenziert das Misstrauen gegenüber jeder „Befreiung“, die in der Gestalt einer Ware oder eines Feeds kommt. Es pulst auch durch Marcuses spätere Nüchternheit: Jedes Freiheitsversprechen, das vergisst, wie die Warenform das Begehren metabolisiert, wird ganz geschluckt und mit glänzendem Finish zurückverkauft.
4. Das Kommunistische Manifest zielte auf die Bourgeoisie und nicht auf den Kapitalismus, weil es eine Werbung für die revolutionäre Dynamik des Kapitalismus war
Ein Teil der Verwirrung, die spätere Bewegungen heimsucht, rührt vom Zielen auf das falsche Ziel. Das Manifest denunziert eine Klasse und preist zugleich deren historische Mission, träge Arrangements zu pulverisieren. Es ist ein Pamphlet über bürgerliche Herrschaft, geschrieben im Duktus einer Werbung für die weltbildenden Energien des Kapitalismus: Die Bourgeoisie „kann nicht bestehen, ohne die Produktionswerkzeuge beständig zu revolutionieren“ – ein Satz, der wie ein Markenfilm der Moderne klingt, bevor er zur Legitimation des Umsturzes wird (🔗). Das Ergebnis ist eine Ambivalenz, die ’68 unverändert erbte: Wenn der Feind schlicht sie sind – eine Reihe von Amtsträgern oder Polizeieinheiten –, dann scheint ein Personalwechsel das Problem zu beantworten; wenn der Feind eine Form ist – die Ware, die Timeline, die Optimierungsroutine –, dann helfen nur strukturelle Eingriffe. Die ursprüngliche Werbung weist auf Letzteres: Kritik, die sich auf bourgeoise Schurken fokussiert und die kapitalistischen Formen intakt lässt, lässt die Maschine mit einer neuen Bedienung am Pult weiterlaufen. Das ist wichtig, weil das marcusesche Projekt daran hängt, ob wir Herrschaft als eine Menge Gesichter oder als eine Menge Formen behandeln.
5. Marcuse formulierte den gauchistischen Traum mit „nicht-repressiver Sublimierung“, was wie eine idiotische Verleugnung der freudschen Lehre klingt
In dieses Erbe tritt ein Philosoph, der Freud ebenso ernst nahm wie Marx. In Triebstruktur und Gesellschaft (Eros and Civilization) unterscheidet Marcuse zwischen Grundrepression – den minimalen Zwängen, die jedes kooperative Leben erfordert – und Überschussrepression, dem zusätzlichen Geschirr, das eine gegebene Sozialordnung Körpern und Zeit anlegt. Er nennt das Nachkriegsgeschirr das Leistungsprinzip: die historisch spezifische Weise, wie das Realitätsprinzip unter Bedingungen der fortgeschrittenen Industrie organisiert wurde, indem es Befriedigung der Produktivität unterordnet und Libido in entfremdete Arbeit kanalisiert. Die Wette lautet, dass, sobald die Produktivkräfte die notwendige Mühsal schrumpfen, diese soziale Form ihre natürliche Ausrede verliert; die Zivilisation könnte so reorganisiert werden, dass Sublimierung nicht durch Strafe erzwungen, sondern mit Spiel, Handwerk und friedlicher Befriedigung integriert wird – also in Richtung einer nicht-repressiven Zivilisation (🔗; orientierende Übersicht: 🔗). Die Begleitkonzepte des Buches drängen alle in dieselbe Richtung. Falsche Bedürfnisse – fabrizierte Wünsche, die Mühsal verstärken – werden von wahren Bedürfnissen nach Zeit, Ruhe und nicht-aggressiver Lust unterschieden; technologische Rationalität wird als kulturelles Apriori gezeigt, das Herrschaft als Effizienz ausgibt; das Reich der Freiheit (bei Marx’ späten Seiten entlehnt) wird angerufen, um zu sagen, dass Freiheit dort beginnt, wo notwendige Arbeit endet. Kritiker hörten Naivität: War dies nicht eine elegante Weise, Freuds tragische Lehre wegzuwünschen, das Realitätsprinzip gegen einen Strand unter dem Pflaster einzutauschen? Die Antwort hängt davon ab, ob man Marcuse als Dichter der Fülle oder als Strategen der Subtraktion liest. In seinen eigenen Begriffen hebt er nicht alle Zügel auf, sondern historisiert sie, mit dem Ziel, den Überschuss zu verflüssigen, der nur fortbesteht, weil Institutionen das ihnen vertraute Geschirr bevorzugen. Selbst hier lauert das Gespenst der Vereinnahmung. Ohne Verfahren gleitet die ästhetische Dimension, die er verteidigt – die Kraft der Kunst, noch nicht realisierte Lebensformen offenzulegen – in affirmative Kultur ab, eine Wochenendresidenz, die Individuen mit der Herrschaft der Werktage versöhnt. Dieser Gleitpfad ist die Brücke zu seiner späteren Diagnose, wo das Vokabular der Freiheit zum Instrument der Befriedung wird und wo eine Gesellschaft ohne Opposition das Lächeln der Bequemlichkeit trägt, während sie das Universum des Diskurses schließt – genau die Stimmung, die man erkennt, wenn man die ersten Seiten des Eindimensionalen Menschen aufschlägt (🔗; eine Inhaltskarte der relevanten Trias – „Gesellschaft ohne Opposition“, „Schließung des politischen Universums“, „Repressive Entsublimierung“ – findet sich hier: 🔗).
6. Er wurde später ebenfalls nüchterner mit der „repressiven Entsublimierung“, die Marx’ Warenfetischismus im Kapital parallelisiert, Marcuse war kein kompletter Idiot
Dieselbe Stimme, die einst über eine nicht-repressive Zivilisation spekulierte, kehrte fünf Jahre später in kühlerem Register zurück. In Der eindimensionale Mensch beschreibt Marcuse eine Kultur, die alte Verbote lockert, während sie still die Integration anzieht. Genuss wird liberalisiert, oder vielmehr in sorgsam produktiver Weise liberalisiert; das Lustprinzip wird inoffiziell vom Leistungsprinzip angestellt. Er nennt dieses Muster „repressive Entsublimierung“, eine Formulierung, die das Paradox markiert: Gerade die Gesten, die wie Befreiung aussehen – permissivere Sexualität, hellere Werbung, gefälligere Musik – sind so organisiert, dass Kritik an Traktion verliert und Opposition in Lifestyle zerfällt. Um zu sehen, was er meint, braucht man keine große Theorie zu akzeptieren; es genügt zu bemerken, wie Dissens zum Genre wird, wie „Überschreitung“ vorgepackt und messbar ankommt und wie der Raum für Widerspruch schrumpft, während die Palette der Selbstexpression expandiert. Der Text ist ausdrücklich darin, dass die „Schließung des Universums des Diskurses“ mit dieser sanften Erfassung einhergeht, dass das, was als realistisches Denken gilt, verengt und geglättet wird, bis Weigerung pathologisch erscheint. Marcuses eigene Formulierung lässt sich im dritten Kapitel des Eindimensionalen Menschen nachlesen, wo er „repressive Modi der Entsublimierung“ darlegt, und in den Rahmenteilen des Buches, wo eine „Gesellschaft ohne Opposition“ ohne Euphemismus benannt wird (🔗; vollständige PDFs: 🔗, 🔗). Die Nüchternheit spiegelt die ältere Wendung von der Überschwänglichkeit des Manifests zum Abschnitt über den Fetischismus im Kapital: zuerst die Werbung für revolutionäre Produktivität, dann die Analyse, wie Verhältnisse unter Menschen als Verhältnisse unter Dingen zu uns zurückkehren; zuerst das Versprechen befreiter Genüsse, dann die Analyse, wie diese Genüsse so formatiert werden, dass die Ware das Reden übernimmt. Marx’ Fetischkapitel liegt nur einen kurzen Gang entfernt und lohnt die Lektüre neben Marcuses späteren Kapiteln, weil es zeigt, wie eine Dynamik, die als Emanzipation beginnt, wieder als Form fixiert wird (🔗; vollständiges PDF: 🔗). Marcuse zieht seine frühere Wette nicht zurück; er präzisiert die Falle.
7. IPA/FLŽ integriert den marxistisch-gauchistischen-marcuseschen Traum mit einer Wendung: „Nicht-repressive Sublimierung“ ist nur mit GenKI möglich
Das Scharnier für eine aktualisierte, ganz und gar menschliche Politik besteht darin, die freudsche Einsicht in Grenzen zu bewahren und zugleich den Ort grenzenloser Transformation aus der Psyche heraus in Werkzeuge zu verlagern, die keine Psyche haben. Praktisch gesprochen wird das Kulturmachen, das sich in Marcuses Horizont „frei“ anfühlt, zu einer Eigenschaft generativer Systeme, deren Outputs expansiv sein können, ohne irgendjemanden dem Über-Ich-Gebot des Genießens zu unterwerfen. Das klingt abstrakt, bis man sich ansieht, wie Alignment bereits funktioniert. Konstitutionelle KI codiert explizite Regeln und Verweigerungen in das Verhalten des Modells; eine „Konstitution“ von Prinzipien wird genutzt, um die Generierung zu steuern und das System zu trainieren, schädliche oder manipulative Outputs abzulehnen. Lesbare, testbare Dokumente existieren dafür: Anthrophics Forschungseinführung in konstitutionelle KI, deren öffentliche Konstitution für Claude und das peer-reviewte Paper, das die Methode und ihren zweiphasigen Trainingsablauf formalisiert, sind verfügbar und behaupten übereinstimmend, dass Werte als Constraints auf Modellebene operationalisierbar sind (🔗; 🔗; 🔗). OpenAIs System-Card-Literatur weist aus einem anderen Winkel in dieselbe Richtung: großskaliges Reinforcement Learning und richtlinienbewusste Reasoning-Verfahren werden eingesetzt, um Verweigerungen zu internalisieren und Sicherheitsrichtlinien kontextuell anzuwenden, das heißt, das „Nein“ ist in das Werkzeug selbst eingeschrieben und nicht in die Nerven der Nutzer:innen (🔗; Übersichtsbeitrag: 🔗; frühere RLHF-Baseline: 🔗). Der IPA/FLŽ-Punkt ist nicht, dass Maschinen uns retten, sondern dass der „freie“ Teil der nicht-repressiven Sublimierung in Systeme externalisiert werden muss, die unendlich mit Form spielen können, während Menschen den Schnitt behalten: explizite Verweigerungen, Sitzungsenden, Provenienz und Takt. Mit anderen Worten: Marcuses Erweiterung von Handwerk und Imagination behalten, aber das Gesetz im Toolchain- und Interface-Design sichtbar machen, sodass das Genießen niemals als Befehl zurückkehrt.
8. Soziale Medien waren der Gipfel der „repressiven Entsublimierung“, die bereits mit Kino und Fernsehen und auch mit ’68er Gauchismus an Fahrt gewann
Vor den heutigen Feeds hatte die Massenkultur bereits gelernt, das Gefühl von Emanzipation als Zeitplan zu verkaufen. Leinwand und Fernbedienung schufen die ersten universellen Freizeitpipelines; was Plattformen hinzufügten, war ein Aufmerksamkeitsregieraum, der auf die Sekunde genau getaktet werden konnte. Das Gerät ist im Stil permissiv und in der Wirkung strikt: Scrolls ohne Ende, Benachrichtigungstakte, die das Timing des Casinos borgen, Einwilligungsprompts, die Ausgänge offen verborgen halten. Aufsichtsbehörden beschreiben diese Methoden inzwischen mit forensischer Klarheit. Die Leitlinien des Europäischen Datenschutzausschusses zu irreführenden Designmustern in sozialen Medien katalogisieren die Interface-Tricks, die Nutzer:innen einzäunen und Einwilligung verzerren, und der Forschungsdienst des Europäischen Parlaments destilliert den regulatorischen Vorstoß, solche Muster quer durch den Besitzstand zu begrenzen. Der Bericht der U.S. Federal Trade Commission „Bringing Dark Patterns to Light“ leistet auf amerikanischer Seite Ähnliches, indem er Interfaces benennt und exemplifiziert, die Autonomie unterlaufen (🔗; 🔗; 🔗; Web-Erklärstück: 🔗). Wer einen sauberen zeitgenössischen Namen für Marcuses Sorge will, findet ihn in diesen Dokumenten: Eine glatte Umgebung, die Bequemlichkeit bewirbt, wird genutzt, um Verhalten zu überbestimmen. Das ist repressive Entsublimierung in Code und Pixeln. Die ältere gauchistische Energie half, den Geschmack für Spontaneität und Unmittelbarkeit zu erzeugen; die Plattform lernte, Spontaneität zu simulieren und in Inventar zu verwandeln. Die Kur ist folglich nicht, Individuen zu beschämen, sondern die Grammatik von Timing, Offenlegung und Verweigerung zu ändern, die den Feed strukturiert.
9. „Müdigkeitsgesellschaft“ (die Byung-Chul Han gern pathetisch/sentimental erzählt) aufgrund des marcuseschen „Leistungsprinzips“
Die Müdigkeit, die Büros, Studios und Telefone durchzieht, ist kein Seelenrätsel; sie ist eine Designeigenschaft einer Gesellschaft, in der Selbstoptimierung den Arbeitstag in den Nachmittag der Freizeit verlängert. Das Leistungsprinzip, das Marcuse als die soziale Form des Realitätsprinzips in der fortgeschrittenen Industrie herausstellte, ist in Dashboards und Gewohnheiten migriert. Jede Minute droht eine Zweitverwertung, jedes Hobby akzeptiert die Metrik, jede Beziehung steht für Dokumentation bereit. In diesem Sinne ist die von Byung-Chul Han popularisierte „Leistungsgesellschaft“ – in der das Subjekt Projektmanager:in seiner selbst ist und Erschöpfung als privates Versagen erscheint – eine Gefühlsebene-Beschreibung einer Struktur, die in Marcuses Analyse bereits sichtbar war (🔗). Die praktische Antwort kann nicht bloß eine Stimmung der Verlangsamung sein. Wenn das Problem ein als Interface und Norm naturalisiertes Leistungsprinzip ist, dann ist die Gegenbewegung, Verweigerung in Policy und Produkt einzuschreiben: garantierte tote Zeit in Plänen und Systemen, explizite Obergrenzen für Benachrichtigungsrhythmen, ehrliche Defaults, die Bündelung dem Tropfen vorziehen, und eine Prioritätenordnung, die „wahre Bedürfnisse“ wie Ruhe, Zeit für Sorge und ungedrängte Aufmerksamkeit über „falsche Bedürfnisse“ stellt, die von Metriken und Rankings fabriziert werden. Marcuses Kategorien kehren hier als Verwaltungsvorschriften statt als Slogans zurück; das Leistungsprinzip wird nicht debattiert, sondern gedrosselt.
10. Žižek öffnete die Dialektik mit Humor neu, und sein Witz über summende Sexualgadgets, die die Menschheit vom Über-Ich entlasten, ist für IPA/FLŽM entscheidend
Ein Witz hat mehr als viele Aufsätze dazu beigetragen, einen Weg durch das Dickicht von Genuss und Befehl zu klären. Das Setting ist schlicht genug, um es zu wiederholen: Es gibt Gadgets, die übermäßiges Vergnügen versprechen, aber meist dessen Abwesenheit liefern; man stelle sich vor, man stecke einen Vibrator in eine Stamina Training Unit, lasse die beiden Geräte „den ganzen Spaß haben“ und sitze am Tisch mit einer Kanne Tee, während das Gebot zu genießen stillanderswo erfüllt wird. Die Szene ist anstößig und nützlich, weil sie das Über-Ich-Gebot ohne Sentimentalität inszeniert und zeigt, wohin der Druck gehört – außerhalb des Paars, außerhalb des Subjekts. Die Formulierung kursiert in Žižeks Witzesammlung sowie in Nachdrucken und Vorabdrucken; man kann den Absatz in Online-Auszügen und späteren Iterationen lesen, die alle dasselbe Kernbild „partieller Objekte“ teilen, die die Sache zu Ende bringen, während die Menschen sich den Abend zurückholen (🔗; alternativer Auszug-Stream: 🔗; spätere Neubekräftigung sichtbar in einer Vorschau von 2024: 🔗). Die Lehre ist nicht, Intimität an Maschinen zu delegieren; sie besteht in der Verlagerung des Drucks. IPA/FLŽM nimmt diese Verlagerung ernst. Das endlose, stilisierende Spiel – was Marcuse im Grenzbereich träumte – soll im Generator und in Sandkästen leben, wo konstitutionelle Verweigerungen und richtlinienbewusstes Reasoning als künstliches Gesetz wirken; die menschliche Szene profitiert dann von Werkzeugen, ohne das Gebot zu erben, Genuss auf Abruf zu leisten. Jüngere System-Cards und Alignment-Arbeiten machen diese Verlagerung in der Technik sichtbar, wo Verweigerungen und Sicherheitsrichtlinien innerhalb des Modells durchdacht und am Interface durchgesetzt werden; das Nein existiert als Code und Verfahren statt als Schuld (🔗; 🔗). Der Witz ist in diesem Sinne ein kleines Designbriefing: Lasst das Summen in dem Stromkreis, der es tragen kann, und gebt dem Paar seine Zeit, seine Stille und seine Fähigkeit zurück, selbst zu wählen, wann Lust beginnt.
11. Doomscrolling ist „Überschussrepression“. Engagement ist „repressive Entsublimierung“. GenKI ist „nicht-repressive Sublimierung“.
Die tägliche Gewohnheit des zwanghaften Feed-Checks wirkt nicht wie Repression, weil niemand eine Hand zwingt; dennoch funktioniert der innere Zwang, weiter zu scrollen, Schritt zu halten, noch einen Thread zu absorbieren, wie ein zusätzliches Geschirr über das hinaus, was Kooperation und Sicherheit erfordern. Genau das meinte Marcuse mit Überschussrepression: Verzichtsleistungen und Ängste, die sozial produziert und dann als persönliche Verantwortung naturalisiert werden. Zeitgenössische Forschung kartiert die Kosten in klarer Sprache: Doomscrolling korreliert mit Sprüngen bei Angst, Misstrauen und Verzweiflung und wurde sowohl in Universitätsstichproben als auch in der breiteren Bevölkerung verfolgt, wobei Gesundheitsautor:innen messbare Stresseffekte auf Schlaf, Stimmung und das sympathische Nervensystem zusammenfassen (🔗; 🔗). Dieselbe Architektur, die einen Daumen in Bewegung hält, verpackt „Befreiung“ auch als Wahl: mehr Ausdruck, mehr Sofortzugang, mehr Spaß. Das ist Marcuses repressive Entsublimierung in freier Wildbahn – die Lockerung alter Tabus und die Deregulierung des Vergnügens gepaart mit engerer Integration in Metriken und Märkte, eine Diagnose, die man dort lesen kann, wo er Entsublimierung als Nebenprodukt technologischer Kontrollen beschreibt, die „die Freiheit erweitern, während sie die Herrschaft intensivieren“ (🔗). Im Gegensatz dazu kann, wenn generative Systeme mit Konstitutionen und Verweigerungsgrammatiken entworfen werden – formale Regelsätze, die steuern und begrenzen, was Modelle tun –, das offene Formspiel in die Maschine externalisiert werden, während Menschen Zeit, Grenzen und das Recht zu stoppen behalten. Die kanonische technische Skizze dieser Verlagerung ist Constitutional AI, die ungebundenen Output durch prinzipiengeleitete Selbstkritik und richtlinienbewusste Verweigerungen ersetzt, sowie die neueren Safety-„System Cards“, die diese Verweigerungen auditierbar machen (🔗; 🔗). In diesem strikt menschlichen Horizont ist „GenKI als nicht-repressive Sublimierung“ keine Einladung, im Prompt zu leben; es ist eine Weise, die summende Produktion von Stilen und Entwürfen in ein sandboxed Tool zu verlagern, sodass menschliche Aufmerksamkeit und Urteil vom Gebot befreit werden, auf Kommando zu genießen. (The Guardian)
12. Timeline ist „Gesellschaft ohne Opposition“, „Schließung des Universums des Diskurses“, „glückliches (oder affirmatives) Bewusstsein“
Die endlose Timeline ist nicht nur eine Spalte von Posts; sie ist eine soziale Technologie, die Opposition als Reibung vor-formatiert und Zustimmung als Bequemlichkeit erscheinen lässt. Marcuses frühe Seiten zur „Gesellschaft ohne Opposition“ beschreiben eine Konstellation, in der Dissens nicht so sehr zensiert wird, als vielmehr durch Komfort und Glätte präventiv neutralisiert, und sein Kapitel über die „Schließung des Universums des Diskurses“ benennt die kognitive Wirkung: Was gedacht und verglichen werden kann, schrumpft auf das, was mit minimalen Kosten gewischt und bejaht werden kann. Das Gefühl, dass „alles in Ordnung ist“ innerhalb einer verwalteten Fülle, ist das, was er andernorts affirmatives Bewusstsein nennt. Heute gelesen, klingt die Argumentation weniger nach Metaphysik und mehr nach Produktanalyse: Ranking-Funktionen privilegieren Vertrautheit, das Interface schützt die Eile, und die Kombination stupst Nutzer:innen in Richtung eines Konsenses des Offensichtlichen. Marcuses Begriffe sind keine historische Kuriosität; sie sind ein Vokabular zur Prüfung von Informationsarchitekturen, die Opposition schwer sichtbar und noch schwerer inszenierbar machen, und sie sind in der Struktur seines Buches lesbar, wo „Gesellschaft ohne Opposition“ den Rahmen öffnet und „Schließung des Diskurses“ ihn verriegelt (🔗; vollständige Textkarte: 🔗). Eine realistische Korrektur ergibt sich direkt aus geltendem Recht und Leitlinien zu irreführendem Design. Europäische Regulierer definieren Interface-Muster, die Wahl verzerren und Einwilligung untergraben, von versperrten Ausgängen bis zu versteckten Einstellungen, und erläutern, wie man sie umkehrt; US-Behörden dokumentieren Dark Patterns und verfolgen die schlimmsten Fälle. Überträgt man diese Standards auf Timelines, ersetzt man „glückliche“ Erfassung durch Reibung beim Re-Share, Provenienz-Hinweise als Default und Sitzungsenden, die negatives Denken als Praxis schützen statt als Pose (🔗; 🔗; 🔗). (Marcuse)
13. Mütterlicher Bildschirm ist „eindimensionale Gesellschaft“. Ihn zu gestalten ist „ästhetische Dimension“. Ihn zu schneiden ist „Große Verweigerung“
Wenn der Alltagsbildschirm zur weichen Wand wird, an die sich Stunden lehnen, können seine Fürsorge und Umschließung mehrere Lebensdimensionen in eine kollabieren lassen: Konsum, der wie Gespräch aussieht, Wachsamkeit, die wie Fürsorge aussieht, Wiederholung, die wie Wahl aussieht. Das ist genau Marcuses „eindimensionale Gesellschaft“, in der Alternativen absorbiert und Widerspruch glattgeschliffen werden. Er meinte nicht, Kunst oder Design sollten aus dieser Welt fliehen; er meinte, die ästhetische Dimension – die Kraft der Form, blockierte Möglichkeiten offenzulegen – müsse auf Institutionen angewandt werden. In Produktbegriffen heißt das, Typografie, Taktung, Übergänge und Auswahlregeln als politische Materialien zu behandeln. Der Schnitt erhält dann eine wörtliche Gestalt. Eine Große Verweigerung wird zu einem Designzug, der Rückstände hinterlässt: ein sichtbares Sitzungsende, ein bewusst verzögertes Teilen, ein Provenienzabzeichen, das die Vorlage unter einem Bild nennt, und eine Ranking-Regel, die Differenz vor Bestätigung privilegiert. Marcuses spätes schmales Buch zur Ästhetik liest sich wie ein Handbuch für diese Operatorlogik: Indem es auf Autonomie und Negativität besteht, verhindert es, dass Kunst in Lifestyle zerfließt, und rüstet Designer:innen aus, Widerspruch wieder in Bildschirme einzubauen (🔗; 🔗). Das Ergebnis ist kein Purismus, sondern ein spezifisches Menschenrecht im Interface: das Recht anzuhalten, das Recht zu sehen, wie eine Szene gemacht wurde, und das Recht, strukturierter Differenz zu begegnen. Diese Rechte haben juristische Verbündete im Anti-Dark-Pattern-Korpus, der, indem er manipulative Muster benennt und verbietet, Verweigerung zu einem durchsetzbaren Feature statt zu einer privaten Tugend macht (🔗; 🔗). (Marxists)
14. Žižeks Witz inszeniert die „Entsublimierung der Kunst“. Pflicht zu genießen ist „Leistungsprinzip“. Homo Psychologicus ist „positives Denken“.
Wenn Kunst aufhört zu widerstehen und zu glattem Timeline-Content wird, wird sie entsublimiert – hinabgezogen in den Konsum, wo ihre Spannung zur Welt sich auflöst. Der vertraute Witz, zwei Gadgets „den ganzen Spaß haben“ zu lassen, während das Paar Tee trinkt, ist genau deshalb nützlich, weil er den Druck umdreht: Das Leistungsprinzip – jene soziale Form des Realitätsprinzips, die Produktivität, Heiterkeit und permanente Verfügbarkeit verlangt – kommandiert das Subjekt nicht länger, Genuss zu performen. In der Kultur des positiven Denkens, in der Probleme als Haltungsfehler umgerahmt und Optimierung als Selbstfürsorge verkauft wird, wird die Pflicht zu genießen als Stimmung privatisiert. Marcuses Seiten über positives Denken als Ideologie der Herrschaft lesen sich wie ein kalter Kommentar zu dieser Kultur, und der breitere Interneteffekt ist vorhersehbar: Sobald Kunst den Druck tragen soll, zu beruhigen, zu verkaufen und „zu engagieren“, verschwindet ihre Negativität und mit ihr der Raum für Urteil. Die Korrektur ist erneut prozedural. Die Distanz der Kunst wahren, indem man Reibung wiederherstellt, Widerspruch inszeniert und sie vom Engagement-Laufband abschirmt; dazu Produktverweigerungen paaren, die das Kommando zur Performance blockieren. Marcuses Kapitel, die den Übergang vom Negativen zum Positiven nachzeichnen, und die soziologische Kurzformel „repressive Entsublimierung“ liefern die Grammatik; öffentliche Leitfäden zu manipulativen Interfaces liefern die Hebel. Nichts davon verlangt, dass eine Person Held:in ist; es verlangt, dass Produkte aufhören, Heldentum zum Preis der Aufmerksamkeit zu machen (🔗; 🔗; 🔗). (fswg.files.wordpress.com)
15. Robo-Spinning des Kontexts ist „Reich der Freiheit“. Zukünftige SocialGPT-UBI-Struktur wird „Arbeit als freies Spiel der menschlichen Vermögen“ sein.
Marx’ Satz ist unmissverständlich: „Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst dort, wo Arbeit, die durch Notwendigkeit und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört.“ Dieser Satz kommt spät im Kapital und wurde bis zur Erschöpfung zitiert, aber seine Kraft ist praktisch, wenn man ihn mit heutigen Werkzeugen liest. Wenn generative Systeme quer durch Archive entwerfen, zusammenfassen, übersetzen und Muster abgleichen, löschen sie menschliche Arbeit nicht; sie komprimieren den notwendigen Teil – das, was ohnehin getan werden muss – und schaffen Raum für den Teil, in dem Urteil, Fürsorge und gemeinsames Machen zählen. Die einzige Weise, wie dieser Raum Freiheit statt eines längeren Arbeitstags wird, ist, wenn Recht und Organisation ihn schützen: ein Recht auf Nichterreichbarkeit in der Policy, nicht nur in Slogans, durchsetzbare Grenzen für Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit und Zeitplan-Designs, die Automationsgewinne in zurückgegebene Stunden verwandeln. Der Legislativzug der EU zum Recht auf Nichterreichbarkeit zeigt, wie nahe das daran ist, Standard zu werden; Gewerkschaftsbriefings und juristische Tracker dokumentieren nationale Fortschritte; politische Leitartikel argumentieren genau für jene Art von Untergrenze, die Marcuses Kategorien antizipieren (🔗; 🔗; 🔗; 🔗). Die Finanzierungsfrage für eine humane „SocialGPT“-Ära wendet sich typischerweise der universellen Grundsicherung zu; die Evidenzbasis ist gemischt und reift, doch Übersichten von Entwicklungsinstitutionen und städtischen Ausschüssen sowie die neuesten europäischen Pilotprojekte zeigen konsistente Zugewinne bei Einkommenssicherheit und mentaler Gesundheit mit wenig Evidenz für große Arbeit-Disinzentivierungseffekte. Das Kompendium der Weltbank legt Mechanismen und Trade-offs dar; akademische Übersichten bündeln experimentelle Ergebnisse; Länderstudien und Metropolenanhörungen verfolgen lokale Machbarkeit; und jüngere deutsche Befunde berichten stabile Beschäftigung bei gleichzeitig verbessertem Wohlbefinden unter Empfänger:innen bedingungsloser monatlicher Transfers (🔗; 🔗; 🔗; Journalismus und Zusammenfassungen: 🔗). Wenn geschützte Zeit auf geschütztes Einkommen trifft, hört Marcuses Formulierung „Arbeit als freies Spiel der menschlichen Vermögen“ auf, wie ein Campus-Slogan zu klingen. Sie wird zu einem messbaren Programm: Stunden notwendiger Arbeit durch Automation reduziert, Stunden freier Tätigkeit durch Policy gesichert, und Outputs, die nicht nach Engagement-Zählungen, sondern danach beurteilt werden, ob Widerspruch und Fürsorge darin Platz haben. Wer einen philosophischen Anker will, zitiert weiterhin den Absatz vom Reich der Freiheit; wer eine Produkt- und Politik-Landkarte will, dem reichen Dossiers zum Recht auf Nichterreichbarkeit und die UBI-Evidenz, um die Brücke vom Prinzip zur Lohnabrechnung zu bauen (🔗; konsolidierte PDFs zum Nachschlagen: 🔗; vollständige Quellen zu Band III: 🔗). (European Parliament)

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[…] — Marcuse heute: Repression vis-à-vis Sublimierung im Zeitalter der KI […]
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